Kennel-History


Hinter diesem seit 1996 FCI-geschützten Kennel-Namen stehe ich:
Anke van Wyk, geb. Jendrychowski, ursprünglich aus Bochum/Deutschland stammend,
aber seit 2002 zuhause in Port Elizabeth/Südafrika im Zusammenleben mit meinen
Rhodesian Ridgebacks.

Da meine Hunde und ich sehr kontaktfreudig und unternehmungslustig sind,
gehören noch viele weitere Menschen und Tiere zu unserem alltäglichen Leben dazu. 
Meine besondere Aufmerksamkeit gilt jedoch meinem größten Hobby:

Rhodesian Ridgebacks und allem, was dazu gehört!

Im Jahre 1994 hielt meine deutsche Stammhündin CH. Bella-Kimba (Mitbesitzer: M. Schmidt)
als damals acht Wochen alter Welpe bei mir Einzug. Sie entwickelte sich im Laufe der
Zeit zu einer prachtvollen, gesunden und gehorsamen Hündin, was sie 
auf von mir zahlreich besuchten Zuchtschauen im In- und Ausland immer 
wieder unter Beweis stellte (siehe Erfolge). Ihren für mich größten Erfolg feierte 
ich im Juni 1996 in Budapest (Ungarn); dort wurde sie FCI-Weltsiegerin 1996. 
Danach wurden ihr noch weitere vier Championtitel verliehen. 
CH. Bella-Kimba legte erfolgreich ihre Ausdauerprüfung und Zuchtzulassungs-
prüfung ab. Nach ihren zwei Würfen (1996 und 1998) mit insgesamt 25 Welpen mußte
ich leider im Februar 1999 durch einen tragischen Unglücksfall von ihr Abschied nehmen.

Aus ihrem ersten Wurf mit 11 Welpen nach dem Rüden 
CH. Rydgeway African Hunter habe ich 1996 eine wunderschöne 
Nachwuchshündin behalten: CH. Heshima ya Kimba Ashari (Mitbesitzer: M. Schmidt).
Auch sie hat ihre Ausdauer- und Zuchtzulassungsprüfung erfolgreich abgelegt 
und stellte auf in- und ausländischen Zuchtschauen unter Beweis, daß sie eine 
würdige Nachfolgerin ihrer Mutter ist. Ashari hatte zwei Würfe (C-Wurf und D-Wurf) mit
insgesamt 26 exzellentenWelpen und wird heute züchterisch nicht mehr eingesetzt.

Aus Asharis erstem Wurf (meinem C-Wurf) mit 13 Welpen nach dem Rüden 
CH. Bango Leoridge habe ich im Jahre 2000 wieder eine wundervolle und erfolgreiche
Nachwuchshündin behalten: Heshima ya Kimba Chakanyuka. 
Leider konnte sie wegen meines Umzugs nach Südafrika aus zeitlichen Gründen 
nicht mehr ihre drei angefangenen europäischen Championtitel, DCH (VDH), 
DCH (Club) und Ital. CH (nur noch ein fehlendes CAC), vollenden.

Im Jahre 2001 entschloss ich mich, einen Rüden aus dem Ursprungsland der Rasse nach
Deutschland zu importieren, um zur Genpol-Erweiterung beizutragen. So reiste ich im
Januar 2002 nach Südafrika, um mir einen Wurf im Kennel Karoskloof anzuschauen.
Dort entschied ich mich für einen kräftigen und substanzvollen Rüden, den ich dann
nach Deutschland importierte: CH. Karoskloof TT Simply Red (Mitbesitzer: M. Schmidt).
Ich taufte ihn auf seinen Rufnamen Bongani. Die Show-Erfolge von Bongani ließen nicht
lange auf sich warten. Er ist mittlerweile Deckrüde und mehrfacher Champion. An dieser
Stelle einen herzlichen Dank an Bonganis Mitbesitzer (M. Schmidt) für seinen unermüdlichen
Einsatz und Bonganis Ausstellerin (V. Vahle), die seine Qualitäten im Ring hervorragend
präsentieren kann. Sie beide haben tatkräftig dazu beigetragen, daß dieser wundervolle Rüde
und sein Rufname Bongani in der Ridgeback-Welt so bekannt geworden sind.
Es ehrt mich daher sehr, daß Frau Vahle sogar ihren mittlerweile eigenen geschützten
Zwingernamen in Deutschland nach meinem Rüden Bongani benannt hat.

Aufgrund meiner Heirat bin ich Ende 2001 nach Südafrika umgezogen und lebe heute in der
freundlichen Hafenstadt Port Elizabeth (Eastern Cape), die am Indischen Ozean liegt.
Mein Zwingername Heshima ya Kimba und meine Zuchtstätte wurden daher hier von der
Kennel Union of Southern Africa (KUSA) registriert.

Mit meiner Nachzuchthündin Heshima ya Kimba Chakanyuka habe ich meine Zucht hier
in Südafrika mit dem E-Wurf fortgesetzt. Chakanyuka brachte im Juli 2003 nach dem
Rüden CH. (SA) & CH. (USA) Karoskloof Bayezana Naka 13 prachtvolle Welpen zur Welt.
Geplant war, eine Hündin aus diesem schönen Wurf zu behalten, doch durch die Geburt
unserer Tochter Cara mußte ich diesen Plan zurückstellen.

Durch Chakanyukas zweiten Wurf (meinem F-Wurf) mit wieder 13 Welpen nach dem Rüden
Thau Gawie of Nullgai konnte ich im Jahre 2004 meinen Plan in die Tat umsetzen. Die sehr
vielversprechende Hündin Heshima ya Kimba Fezeka for Cara blieb bei mir und entwickelt
sich derzeit genau nach meinen Vorstellungen.

"Heshima ya Kimba" Rhodesian Ridgebacks finden Sie
mittlerweile in 17 verschiedenen Ländern auf der Welt
(Äthiopien, Sambia, Namibia, Ukraine, Deutschland, Belgien,
Luxemburg, Schweiz, Spanien, Portugal, Italien, Österreich,
Kanada, USA, Sultanat von Oman, Rußland und Südafrika).

Ich züchten nach bestem Wissen und Gewissen mit dem Ziel, den 
Rhodesian Ridgeback gesund und mit typischem Wesen zu erhalten, 
ohne daß er sein wunderschönes Exterieur verliert:

"Kein Hund ist perfekt, aber der Gedanke daran bleibt für mich stets lebendig!"

Ich biete Ihnen:

  • zeitweise Welpen von gesunden und erfolgreichen Elterntieren mit gutem Wesen

  • liebevolle Aufzucht im Haus und Garten mit bester tierärztlicher Versorgung

  • beste Prägung auf Mensch und Umwelt

  • einen problemlosen Import und sicheren Transport Ihres Welpen in Ihr Heimatland

  • Ansprechpartner in allen Fragen rund um den Rhodesian Ridgeback auch nach Welpenabgabe

  • ein Urlaubsziel in Port Elizabeth/Südafrika für meine Welpenkäufer :-)

Sollten Sie Fragen haben, freue ich mich über Ihre e-mail.

Ich bin Mitglied in folgenden Vereinen:
DZRR e.V. VDH e.V. FCI KUSA

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